Immer mehr Nutzer der traditionellen sozialen Medien sowie Regierungen in Europa und den USA haben ernsthafte Fragen zu Verletzungen der Privatsphäre, einseitiger Zensur und dem Missbrauch persönlicher Daten durch Big Tech.
Wenn Dienste auf einer Plattform kostenlos angeboten werden, ist der Nutzer das Produkt – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien oder einfach „Google“: „The User is the product“.
Und das ist natürlich genau das Geschäftsmodell der amerikanischen und asiatischen Technologiegiganten (Facebook, Amazon, Tencent, Google, Apple, Samsung, Baidu, Alibaba und Microsoft).
Die Monopolstellung, die diese Plattformen innehaben, bringt ihren Aktionären kolossale Gewinne ein. Denn die Eigentümer, die viel am Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) verdienen, besitzen mächtige Rechenzentren und digitale Produktionsanlagen, in die die Big-Tech-Unternehmen tausendmal mehr Ressourcen investieren als Länder oder Nationalstaaten.
Eine europäische Alternative zu Big Tech
Wie auf unserer Website (wearevitae.org, siehe Schaltfläche "VITAE") angegeben, zeichnet sich die VITAE-Plattform dadurch aus, dass sie nicht auf Algorithmen oder einem Ertragsmodell basiert, das die Nutzer als Rohstoff betrachtet, von dem ausschließlich die Eigentümer und Aktionäre der Big-Tech-Plattformen profitieren.
Als Nutzer von VITAE glauben wir an das vielversprechende Potenzial dieser neuen Social-Media-Plattform, die auf einer völlig anderen Philosophie basiert und eine Alternative zu den amerikanischen und chinesischen Big-Tech-Plattformen darstellt.
Von und für die Nutzer
Dank der Blockchain-Technologie ist eine Alternative zu derartigen Monopolen, die vollständig von den Nutzern selbst verwaltet wird, durchaus möglich. So können Netzwerke auf der Grundlage gegenseitigen Vertrauens geschaffen werden, ohne dass Dritte eingreifen, die sich auf Kosten der Nutzer bereichern. Bei einer solchen Alternative bleibt der Reichtum nicht nur im Netz, sondern wird auch innerhalb des Netzes umverteilt, und genau das ist das Ziel des Vitae-Projekts.
Belohnt werden
Ein weiterer wichtiger Teil der Vision von Vitae - nämlich "Wachsender globaler Wohlstand" - ist, dass wir eine solche gemeinsame Blockchain und ein soziales Netzwerk als Hebel für eine Art universelles Grundeinkommen nutzen können, ohne dass die Regierung eingreifen muss. Und genau das sieht das Vitae-Projekt vor, indem es die Nutzer für ihre Aktivitäten auf der Plattform belohnt und ihnen ermöglicht, entsprechend ihrer Leistungen und Kreationen ein zusätzliches Einkommen zu verdienen.
FÜR DIE, DIE SICH MIT DIESEM THEMA TIEFER BESCHÄFTIGEN MÖCHTEN:
-"Technofeudalilsm",by Yanis Varoufakis
- "Technopolitique" by Asma Mhalla
- "La dictature des algorithmes: Une transition numérique démocratique
est possible" by
Lê Nguyên Hoang, Jean-Lou Fourquet
- "Controligarchs" by Seamus Bruner
- “Don’t Be Evil. How Big Tech Betrayed Its Founding Principles – And All of Us”, Rana Foroohar.
- “The Age of Surveillance Capitalism: The Fight for a Human Future at the New Frontier of Power”, Shoshana Zuboff.
- “Gafa, Reprenonsle pouvoir”, Joëlle Toledano.
- “Facebook”, Steven Levy.
- “An Ugly Truth. Inside Facebook’s Battle for Domination”, Sheera Frenkel & Cecilia Kang
- “Datamacht en tegenkracht”, Kathalijne Buitenweg.
- “Faut-il quitter les réseaux sociaux?”, Jérôme Colombain.
Unsere gemeinsame Aktion, die Social Media Plattform VITAE.co, so schnell wie möglich wieder „online“ zu bringen, verfolgt nicht nur persönliche Interessen, sondern die, der gesamten, weltweiten derzeitigen und künftigen Vitae Community.
(Info: siehe Schaltfläche oben, klick auf den Button „VITAE“):
Wie auf dieser Website angegeben, zeichnet sich die VITAE-Plattform dadurch aus, dass sie nicht auf Algorithmen oder einem Umsatzmodell basiert, das den Benutzer als „Produkt“ von den Eigentümern und Aktionären der Big-Tech-Plattformen behandelt.
Wie die Financial Times-Journalistin Rana Foroohar in ihrem Buch formuliert:
'Don’t Be Evil. How Big Tech Betrayed Its Founding Principles – And All of Us’:
„Wir müssen dieses Gefühl der Ohnmacht abschütteln und erkennen, dass wir die Regeln der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft nach unseren Wünschen und Vorstellungen festlegen können.“
Also mach mit bei unserer Aktion!
VITAE-Mitglieder haben VITAE.co als zuverlässige und praktikable Alternative erlebt, weshalb wir um eine rasche Wiedereröffnung unserer Plattform bitten.
„DER TRIUMPH DEINER INTELLIGENZ“ oder wie VITAE die Social Media Plattform der Zukunft ist.
In seinem Buch „Le triomphe de votre intelligence – Pourquoi vous ne serez jamais remplacé par des machines“ (Der Triumph Deiner Intelligenz – Warum Du niemals durch Maschinen ersetzt wirst), herausgegeben von Robert Laffont, 2022, beschreibt Idriss Aberkane, den französisch-algerischen Essayisten und Polemiker (unter anderem in Le Point und für die HuffPost) wie eine Out-of-the-Box- Social-Media-Plattform aussehen könnte.
Seltsamerweise enthält diese Beschreibung viele Merkmale, die auf die Arbeitsweise und Vision der Plattform vitae.co zutreffen.
„Der Benutzer = das Produkt“
Aberkane bekräftigt zu Recht: „Wenn Dienste auf einer Plattform kostenlos angeboten werden, ist der Nutzer das Produkt“ (S. 115) und verweist natürlich auf die amerikanischen und asiatische Technologiegiganten, die er als FATGASBAM bezeichnet (Facebook, Amazon, Tencent, Google, Apple, Samsung, Baidu, Alibaba und Microsoft).
Tech-Giganten füttern
Aberkane stellt klar (S. 116-117): „Man könnte den FATGASBAM ignorieren, indem man eine gemeinsame Infrastruktur auf einer Blockchain für die Bereitstellung aller Arten von Diensten entwickelt.“
Wenn wir jedoch weiterhin die Macht der Technologiegiganten nähren, werden sie uns als Nutzer noch mehr zerquetschen und unsere Verhandlungsmacht weiter untergraben. Schließlich sind es die Nutzer, die Facebook und seinen Tochtergesellschaften Inhalte wie Instagram zur Verfügung stellen, indem sie Tag für Tag persönliche Daten und Kreationen anbieten, von denen nur die Facebook- Gruppe (Meta) profitiert.“
Es sollte nicht überraschen, dass Mark Zuckerberg verkündet: „I’m the CEO of knowing-what-you- think Inc.“ (Ich bin der CEO von „Wissen-was-Sie-denken GMBH”).
Messerschärfer
Laut Aberkane konnten die traditionellen Messerschärfer der Vergangenheit um ein wenig Geld bitten, wenn sie vorbeikamen, um ein Küchenmesser zu schärfen, aber heute machen wir ein viel effizienteres Messerschärfen für Unternehmen, die bereits zu den reichsten der Welt gehören.
„Lasst uns deshalb selbst vermögenswerte Netzwerke aufbauen, in denen wir die Früchte unserer Arbeit und unsere persönlichen Daten schützen, anstatt sie FATGASBAM kostenlos in den Schoß zu werfen.“
Universelles Grundeinkommen
Interessanterweise berührt Aberkane auch einen wichtigen Teil von Vitaes Vision – nämlich ‚Growing Global Prosperity‘: „Wir können eine solche gemeinsame Blockchain und ein soziales Netzwerk als Hebel für ein universelles Grundeinkommen nutzen, ohne die Intervention der Regierung ( S. 128 - 129).
Dieser Ansatz unterscheidet sich stark von der derzeitigen Vorstellung eines universellen Grundeinkommens, das in Wirklichkeit nichts anderes als ein Pflaster auf einem Holzbein sein wird, um einem Teil der Bevölkerung zu begegnen, der dadurch „nutzlos“ oder „überflüssig“ geworden ist eine Robotisierung bestehender Arbeitsplätze und durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI).
Genau das sieht auch das Vitae-Projekt vor, indem es die Nutzer für Aktivitäten auf der Plattform belohnt und ihnen ermöglicht, entsprechend ihrer Leistungen und Kreationen zusätzliche Einnahmen zu erzielen.
FÜR DIE, DIE SICH MIT DIESEM THEMA TIEFER BESCHÄFTIGEN MÖCHTEN:
-"Technofeudalilsm",by Yanis Varoufakis
- "Controligarchs" by Seamus Bruner
- “Don’t Be Evil. How Big Tech Betrayed Its Founding Principles – And All of Us”, Rana Foroohar.
- “The Age of Surveillance Capitalism: The Fight for a Human Future at the New Frontier of Power”, Shoshana Zuboff.
- “Gafa, Reprenonsle pouvoir”, Joëlle Toledano.
- “Facebook”, Steven Levy.
- “An Ugly Truth. Inside Facebook’s Battle for Domination”, Sheera Frenkel & Cecilia Kang
- “Datamacht en tegenkracht”, Kathalijne Buitenweg.
- “Faut-il quitter les réseaux sociaux?”, Jérôme Colombain.